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Scheibenfedern / Woodruff keys
Scheibenfedern / Woodruff Keys
- gefertigt nach DIN 6888 bzw. SAE
- lagermäßig lieferbar
- Ausführung in allen Werkstoffen
- mit/ohne Wärmebehandlung
Scheibenfedern / Woodruff Keys
Scheibenfedern / Woodruff Keys
- gefertigt nach DIN 6888 bzw. SAE
- lagermäßig lieferbar
- Ausführung in allen Werkstoffen
- mit/ohne Wärmebehandlung
WISSENSWERTES ZU UNSEREN sCHEIBENFEDERN
Höhe | h | 1,40 — 16,00 mm |
Länge | l | 3,82 — 43,08 mm |
Breite | b | 1,00 — 10,00 mm |
Sonderabmessungen möglich
Höhe | h | 0,203 — 0,641 inch |
Länge | l | 0,500 — 1,500 inch |
Breite | b | 0,625 — 0,375 inch |
Scheibenfedern werden üblicherweise verwendet, um ähnlich wie bei Passfedern bei Kegelverbindungen die Lage von Welle und Nabe festzulegen. Diese formschlüssige Verbindung dient der Drehmomentübertragung beispielsweise von der Antriebswelle auf das Zahnrad. Scheibenfedern werden auch als Woodruff-Key bezeichnet.
Die Scheibenfeder trägt durch Formschluss an ihren Flanken. Sie wirkt dadurch als Mitnehmer und überträgt das Drehmoment der Welle auf das anzutreibende Bauteil (Antriebswelle) oder das Drehmoment des antreibenden Teils auf die anzutreibende Welle (Abtriebswelle). In axialer Richtung wird das Rad auf der meist konischen Welle gegen Verschieben durch eine Nutmutter gesichert.
Scheibenfedern werden nach Form und Abmessungen in der DIN 6888 genormt. Üblicherweise wird zur Tolerierung der Nutbreite eine Passung mit P9 für einen festen oder N9 für leichten Sitz laut DIN 7155 verwendet. Die Scheibenfederbreite entspricht damit einer Toleranz h9 (unteres Abmaß = 0). Die Scheibenhöhe ist mit h12 toleriert. Gestaltungs- und Berechnungsrichtlinien von Passfederverbindungen sind in der DIN 6892 festgelegt.
technische Skizze
Lieferbare Abmessungen nach DIN 6888
Höhe h
1,40 — 16,00 mm
Länge l
3,82 — 43,08 mm
Breite b
1,00 — 10,00 mm
Sonderabmessungen möglich.
Lieferbare Abmessungen nach SAE
Höhe h
0,203 — 0,641 inch
Länge l
0,500 — 1,500 inch
Breite b
0,625 — 0,375 inch
Scheibenfedern werden üblicherweise verwendet, um ähnlich wie bei Passfedern bei Kegelverbindungen die Lage von Welle und Nabe festzulegen. Diese formschlüssige Verbindung dient der Drehmomentübertragung beispielsweise von der Antriebswelle auf das Zahnrad. Scheibenfedern werden auch als Woodruff-Key bezeichnet.
Die Scheibenfeder trägt durch Formschluss an ihren Flanken. Sie wirkt dadurch als Mitnehmer und überträgt das Drehmoment der Welle auf das anzutreibende Bauteil (Antriebswelle) oder das Drehmoment des antreibenden Teils auf die anzutreibende Welle (Abtriebswelle). In axialer Richtung wird das Rad auf der meist konischen Welle gegen Verschieben durch eine Nutmutter gesichert.
Scheibenfedern werden nach Form und Abmessungen in der DIN 6888 genormt. Üblicherweise wird zur Tolerierung der Nutbreite eine Passung mit P9 für einen festen oder N9 für leichten Sitz laut DIN 7155 verwendet. Die Scheibenfederbreite entspricht damit einer Toleranz h9 (unteres Abmaß = 0). Die Scheibenhöhe ist mit h12 toleriert. Gestaltungs- und Berechnungsrichtlinien von Passfederverbindungen sind in der DIN 6892 festgelegt.
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Crummenerl GmbH (Büro)
Bannewerthstr. 18
D‑58840 Plettenberg
Crummenerl GmbH (Warenannahme / Warenausgabe / LKW-Zufahrt)
Bannewerthstr. 24c
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Telefon: +49 2391 91796–0
Telefax: +49 2391 91796–30
E‑Mail: info@crummenerl-gmbh.de
Internet: www.crummenerl-gmbh.de
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