Ihr Spe­zia­list für Pass­fe­dern … 
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Fax: +49 (0)2391 91796–30

PASSFEDERN

Wir fer­ti­gen al­le gän­gi­gen Pass­fe­der­sor­ten nach DIN 6885, Werks­nor­men so­wie Son­der­ab­mes­sun­gen in al­len gän­gi­gen Werk­stof­fen mit und oh­ne Wär­me­be­hand­lung. Wir er­fül­len auch Son­der­wün­sche mit spe­zi­el­len Wär­me­be­hand­lun­gen. Un­ser um­fang­rei­cher Ma­schi­nen­park mit mo­derns­ter CNC Fräs­tech­no­lo­gie ga­ran­tiert ei­ne fle­xi­ble und kos­ten­güns­ti­ge Fertigung.

Al­le Aus­füh­run­gen in al­len Werk­stof­fen mit und oh­ne Wärmebehandlung.

Passfedern

Wir fer­ti­gen al­le gän­gi­gen Pass­fe­der­sor­ten nach DIN 6885, Werks­nor­men so­wie Son­der­ab­mes­sun­gen in al­len gän­gi­gen Werk­stof­fen mit und oh­ne Wär­me­be­hand­lung. Wir er­fül­len auch Son­der­wün­sche mit spe­zi­el­len Wär­me­be­hand­lun­gen. Un­ser um­fang­rei­cher Ma­schi­nen­park mit mo­derns­ter CNC Fräs­tech­no­lo­gie ga­ran­tiert ei­ne fle­xi­ble und kos­ten­güns­ti­ge Fertigung.

Al­le Aus­füh­run­gen in al­len Werk­stof­fen mit und oh­ne Wärmebehandlung.

Form A

  • rund­stir­nig
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form B

  • ge­rad­stir­nig
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form AB

  • ei­ne Sei­te rundstirnig
  • ei­ne Sei­te geradstirnig
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form C

  • rund­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form CD

  • ei­ne Sei­te rundstirnig
  • ei­ne Sei­te geradstirnig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • auch Son­der­aus­füh­run­gen

Form D

  • ge­rad­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form AS

  • rund­stir­nig
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form ABS

  • ei­ne Sei­te rundstirnig
  • ei­ne Sei­te geradstirnig
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • auch Son­der­aus­füh­run­gen möglich

Form BS

  • ge­rad­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Abdrückschraube

Form EOS

  • rund­stir­nig
  • inkl. Boh­run­gen für 2 Halteschrauben
  • auch Son­der­for­men möglich

Form E

  • rund­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form F

  • ge­rad­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form A

  • rund­stir­nig
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form B

  • ge­rad­stir­nig
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form AB

  • ei­ne Sei­te rundstirnig
  • ei­ne Sei­te geradstirnig
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form C

  • rund­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form CD

  • ei­ne Sei­te rundstirnig
  • ei­ne Sei­te geradstirnig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • auch Son­der­aus­füh­run­gen

Form D

  • ge­rad­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form AS

  • rund­stir­nig
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form ABS

  • ei­ne Sei­te rundstirnig
  • ei­ne Sei­te geradstirnig
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • auch Son­der­aus­füh­run­gen möglich

Form BS

  • ge­rad­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Abdrückschraube

Form EOS

  • rund­stir­nig
  • inkl. Boh­run­gen für 2 Halteschrauben
  • auch Son­der­for­men möglich

Form E

  • rund­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

Form F

  • ge­rad­stir­nig
  • inkl. Boh­rung für Halteschraube
  • inkl. Ge­win­de­boh­rung für Abdrückschraube
  • ge­fer­tigt nach DIN 6885

WISSENSWERTES ZU UNSEREN PASSFEDERN

tech­ni­sche Skizze

Lie­fer­ba­re Abmessungen
Brei­te b 2 — 150 mm
Hö­he h 8 — 80 mm
Län­ge l 4 — 700 mm

Ei­ne Pass­fe­der­ver­bin­dung wird zur Rea­li­sie­rung ei­ner Wel­le-Na­be-Ver­bin­dung ge­nutzt (sie­he Bild). Sie ist die über­wie­gend ge­bräuch­lichs­te Form­schluss­ver­bin­dung für Rie­men­schei­ben, Zahn­rä­der und Kupp­lun­gen mit Wel­len bei vor­wie­gend ein­sei­ti­gen Dreh­mo­ment­be­las­tun­gen. Die­se Art der Ver­bin­dung ist preis­wert, ein­fach zu mon­tie­ren und läßt sich leicht lö­sen. Die in der Wel­len- und Na­ben­nut sit­zen­de, als Mit­neh­mer wir­ken­de Pass­fe­der trägt, im Ge­gen­satz zur bau­lich ähn­li­chen Nu­ten-Keil­ver­bin­dung, nur mit ih­ren Sei­ten­flä­chen, die Rü­cken­flä­che be­sitzt et­was Spiel. Pass­fe­der­ver­bin­dun­gen sind rei­ne Mit­neh­mer­ver­bin­dun­gen. Im Ge­gen­satz zur Keil­ver­bin­dung wer­den hier die Tei­le nicht ge­gen­ein­an­der ver­spannt. Zwi­schen Pass­fe­der und Na­ben­nut­grund muß im­mer Spiel vor­han­den sein (sie­he Bild). Die par­al­le­len Sei­ten­flä­chen der Pass­fe­der lie­gen an den Sei­ten­flä­chen von der Wel­len- und Na­ben­nut an und über­tra­gen so das Dreh­mo­ment zwi­schen Wel­le und Na­be durch Form­schluss. Die Be­an­spru­chung der Pass­fe­der un­ter­liegt er­folgt da­bei durch Flä­chen­pres­sung und Sche­rung. Um die zu­läs­si­gen Fes­tig­keits­wer­te nicht zu über­schrei­ben, soll­te die Pass­fe­der­län­ge min­des­tens 1,2 mal des Wel­len­durch­mes­sers betragen.

Der Vor­teil ei­ner Pass­fe­der­ver­bin­dung ist ih­re ho­he Ge­nau­ig­keit, der zen­tri­sche Sitz der Na­ben, kein Ver­kan­ten und Ver­span­nen, kein not­wen­di­ges Ein­pas­sen und Ein­trei­ben wie bei Kei­len und ei­ne dar­aus re­sul­tie­ren­de­re scho­nen­de­re Be­hand­lung der Bau­tei­le (wich­tig wenn Wälz­la­ger ein­ge­baut sind). Die Nach­tei­le lie­gen ei­gent­lich nur dar­in, dass die Na­ben ge­gen axia­les Ver­schie­ben zu­sätz­lich ge­si­chert wer­den müs­sen und ih­re Emp­find­lich­keit ge­gen wech­sel­sei­ti­ge Dreh­mo­men­te. Die­se Nach­tei­le wer­den aber durch die Vor­tei­le bei wei­tem aufgewogen.

Pass­fe­dern wer­den nach Form und Ab­mes­sun­gen durch die DIN 6885 ge­normt. Das Bild un­ten zeigt die ver­schie­de­nen For­men der Pass­fe­dern, die von der Crum­men­erl GmbH ge­lie­fert werden.

Son­der­ab­mes­sun­gen und For­men sind mög­lich. Die DIN 6885 legt u.a. auch fest, dass zur To­le­rie­rung der Nut­brei­te ei­ne Pas­sung mit dem To­le­ranz­feld P9, N9 oder JS9 laut DIN 7155 ver­wen­det wer­den muß. Die Pass­fe­der ent­spricht da­mit ei­ner Ein­heits­wel­le mit der To­le­ranz­feld­la­ge h (obe­res Maß = 0). Die Grund­la­gen zur Ge­stal­tung- und Be­rech­nung von Pass­fe­der­ver­bin­dun­gen wer­den durch die DIN 6892 fest­ge­legt. Pass­fe­dern der Form A und B sind mit, Form E und F auch oh­ne Ge­win­de­loch für Ab­drück­schrau­be lie­fer­bar. Bei Form E und F wird die Ab­drück­schrau­be seit­lich statt mit­tig an­ge­ord­net. Da­durch er­reicht man ei­ne He­bel­wir­kung, die das Lö­sen der Pass­fe­der aus der Nut erleichtert.

Ge­bräuch­lichs­ter Werk­stoff ist heut­zu­ta­ge der C45K. Die Crum­men­erl GmbH stellt Pass­fe­dern in gro­ßen Men­gen aber auch aus 34CrNiMo6, 42CrMo4 (für hö­he­re Be­las­tun­gen), Ni­ros­ta und an­de­ren Son­der­le­gie­run­gen her. In Son­der­fäl­len wer­den auch Ti­tan­le­gie­run­gen ver­wen­det. Die Be­rück­sich­ti­gung von Werks­nor­men und spe­zi­el­ler Wär­me­be­hand­lun­gen sind bei uns üblich.

    Um Ih­nen schnellst­mög­lich zu hel­fen, fül­len Sie bit­te das nach­ste­hen­de For­mu­lar aus. Sie ha­ben auch die Mög­lich­keit, die­ses als PDF zu down­loa­den und uns aus­ge­füllt zuzufaxen. 

    An­ga­ben zur Passfeder




    Ih­re Daten

    *Pflicht­fel­der

    tech­ni­sche Skizze

    Lie­fer­ba­re Abmessungen
    Brei­te b
    2 — 150 mm

    Hö­he h
    8 — 80 mm

    Län­ge l
    4 — 700 mm

    Ei­ne Pass­fe­der­ver­bin­dung wird zur Rea­li­sie­rung ei­ner Wel­le-Na­be-Ver­bin­dung ge­nutzt (sie­he Bild). Sie ist die über­wie­gend ge­bräuch­lichs­te Form­schluss­ver­bin­dung für Rie­men­schei­ben, Zahn­rä­der und Kupp­lun­gen mit Wel­len bei vor­wie­gend ein­sei­ti­gen Dreh­mo­ment­be­las­tun­gen. Die­se Art der Ver­bin­dung ist preis­wert, ein­fach zu mon­tie­ren und läßt sich leicht lö­sen. Die in der Wel­len- und Na­ben­nut sit­zen­de, als Mit­neh­mer wir­ken­de Pass­fe­der trägt, im Ge­gen­satz zur bau­lich ähn­li­chen Nu­ten-Keil­ver­bin­dung, nur mit ih­ren Sei­ten­flä­chen, die Rü­cken­flä­che be­sitzt et­was Spiel. Pass­fe­der­ver­bin­dun­gen sind rei­ne Mit­neh­mer­ver­bin­dun­gen. Im Ge­gen­satz zur Keil­ver­bin­dung wer­den hier die Tei­le nicht ge­gen­ein­an­der ver­spannt. Zwi­schen Pass­fe­der und Na­ben­nut­grund muß im­mer Spiel vor­han­den sein (sie­he Bild). Die par­al­le­len Sei­ten­flä­chen der Pass­fe­der lie­gen an den Sei­ten­flä­chen von der Wel­len- und Na­ben­nut an und über­tra­gen so das Dreh­mo­ment zwi­schen Wel­le und Na­be durch Form­schluss. Die Be­an­spru­chung der Pass­fe­der un­ter­liegt er­folgt da­bei durch Flä­chen­pres­sung und Sche­rung. Um die zu­läs­si­gen Fes­tig­keits­wer­te nicht zu über­schrei­ben, soll­te die Pass­fe­der­län­ge min­des­tens 1,2 mal des Wel­len­durch­mes­sers betragen.

    Der Vor­teil ei­ner Pass­fe­der­ver­bin­dung ist ih­re ho­he Ge­nau­ig­keit, der zen­tri­sche Sitz der Na­ben, kein Ver­kan­ten und Ver­span­nen, kein not­wen­di­ges Ein­pas­sen und Ein­trei­ben wie bei Kei­len und ei­ne dar­aus re­sul­tie­ren­de­re scho­nen­de­re Be­hand­lung der Bau­tei­le (wich­tig wenn Wälz­la­ger ein­ge­baut sind). Die Nach­tei­le lie­gen ei­gent­lich nur dar­in, dass die Na­ben ge­gen axia­les Ver­schie­ben zu­sätz­lich ge­si­chert wer­den müs­sen und ih­re Emp­find­lich­keit ge­gen wech­sel­sei­ti­ge Dreh­mo­men­te. Die­se Nach­tei­le wer­den aber durch die Vor­tei­le bei wei­tem aufgewogen.

    Pass­fe­dern wer­den nach Form und Ab­mes­sun­gen durch die DIN 6885 ge­normt. Das Bild un­ten zeigt die ver­schie­de­nen For­men der Pass­fe­dern, die von der Crum­men­erl GmbH ge­lie­fert werden.

    Son­der­ab­mes­sun­gen und For­men sind mög­lich. Die DIN 6885 legt u.a. auch fest, dass zur To­le­rie­rung der Nut­brei­te ei­ne Pas­sung mit dem To­le­ranz­feld P9, N9 oder JS9 laut DIN 7155 ver­wen­det wer­den muß. Die Pass­fe­der ent­spricht da­mit ei­ner Ein­heits­wel­le mit der To­le­ranz­feld­la­ge h (obe­res Maß = 0). Die Grund­la­gen zur Ge­stal­tung- und Be­rech­nung von Pass­fe­der­ver­bin­dun­gen wer­den durch die DIN 6892 fest­ge­legt. Pass­fe­dern der Form A und B sind mit, Form E und F auch oh­ne Ge­win­de­loch für Ab­drück­schrau­be lie­fer­bar. Bei Form E und F wird die Ab­drück­schrau­be seit­lich statt mit­tig an­ge­ord­net. Da­durch er­reicht man ei­ne He­bel­wir­kung, die das Lö­sen der Pass­fe­der aus der Nut erleichtert.

    Ge­bräuch­lichs­ter Werk­stoff ist heut­zu­ta­ge der C45K. Die Crum­men­erl GmbH stellt Pass­fe­dern in gro­ßen Men­gen aber auch aus 34CrNiMo6, 42CrMo4 (für hö­he­re Be­las­tun­gen), Ni­ros­ta und an­de­ren Son­der­le­gie­run­gen her. In Son­der­fäl­len wer­den auch Ti­tan­le­gie­run­gen ver­wen­det. Die Be­rück­sich­ti­gung von Werks­nor­men und spe­zi­el­ler Wär­me­be­hand­lun­gen sind bei uns üblich.

      Um Ih­nen schnellst­mög­lich zu hel­fen, fül­len Sie bit­te das nach­ste­hen­de For­mu­lar aus. Sie ha­ben auch die Mög­lich­keit, die­ses als PDF zu down­loa­den und uns aus­ge­füllt zuzufaxen. 

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        Crum­men­erl GmbH (Bü­ro)
        Ban­ne­wert­hstr. 18
        D‑58840 Plettenberg

        Crum­men­erl GmbH (Wa­ren­an­nah­me / Wa­ren­aus­ga­be / LKW-Zu­fahrt)
        Ban­ne­wert­hstr. 24c
        D‑58840 Plettenberg

        Te­le­fon: +49 2391 91796–0
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        E‑Mail: info@crummenerl-gmbh.de
        In­ter­net: www.crummenerl-gmbh.de

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