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HOHLKEILE

HOHLKEILE

  • ge­fer­tigt nach DIN 6881
  • la­ger­mä­ßig lieferbar
  • Aus­füh­rung in al­len Werkstoffen
  • mit/ohne Wär­me­be­hand­lung

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WISSENSWERTES ZU UNSEREN HOHLKEILEN

tech­ni­sche Skizze

Lie­fer­ba­re Abmessungen
Keil­b­rei­te b 6 — 36 mm
Keil­hö­he h 2 — 9 mm
Län­ge l 20 — 400 mm

Son­der­ab­mes­sun­gen möglich. 

Keil­ver­bin­dun­gen (sie­he Bild) wer­den heu­te zur fes­ten Ver­bin­dung von Wel­len und Na­ben vor­wie­gend schwe­rer Schei­ben, Rä­der, Kupp­lun­gen bei Gross­ma­schi­nen wie z.B. Bag­gern, Land­ma­schi­nen ein­ge­setzt. Dann wenn rau­her Be­trieb und wech­sel­sei­ti­ge, stoss­haf­te Dreh­mo­men­te vor­lie­gen. Die Kräf­te wer­den hier­bei durch Reib­schluss über­tra­gen, falls die­ser über­wun­den wird, greift dann zu­sätz­lich die Form­schluss­ver­bin­dung. Keil­ver­bin­dun­gen ver­span­nen die Wel­le und die Na­be durch Kei­le, die ei­ne Nei­gung von 1:100 und seit­li­ches Spiel in der Wel­len- und Na­ben­nut be­sit­zen. Da­her nimmt die Keil­ver­bin­dung ei­ne Mit­tel­stel­lung zwi­schen Kraft­schluss- und Form­schluss­ver­bin­dung ein.

Der Vor­teil die­ser ist die gleich­mäs­si­ge­re Kraft­ver­tei­lung über den ge­sam­ten Um­fang; ge­rin­ge­rer Ver­schleiss, da meh­re­re Sei­ten­flä­chen gleich­zei­tig tra­gen; Über­tra­gung grös­se­rer, auch wech­sel­haf­ter Drehmomente.

Nach­teil: Er­heb­lich teu­rer; stär­ke­re Schwä­chung von Wel­le und Na­be; ho­he Kerbwirkung.

Es gibt ver­schie­de­ne Ar­ten von Kei­len, die sich aber in Form und Quer­schnitt un­ter­schei­den (sie­he Bild un­ten). Die ver­schie­de­nen Keil­ar­ten wer­den durch die DIN 6881 (Hohl­kei­le), DIN6883 (Flach­kei­le), DIN 6886, DIN 6884 (Na­sen­flach­kei­le), DIN 6889 (Na­sen­hohl­kei­le) festgelegt.

Flach­kei­le (DIN 6883 und 6884) be­sit­zen nur ei­nen sehr ge­rin­gen Form­schluss, wei­sen je­doch auch ei­ne we­sent­lich ge­rin­ge­re Kerb­wir­kung als Nu­ten­kei­le auf.

Hohl­kei­le (DIN 6881 und 6889) sind an der un­te­ren Flä­che ge­run­det, so dass sie auf dem Wel­len­durch­mes­ser auf­lie­gen (Kraft­über­tra­gung da­her über Reibschluss).

Tan­gen­ten­kei­le (DIN 268 und 271) sind für gros­se und wech­seln­de Dreh­mo­men­te ge­eig­net. Sie wer­den auch bei ge­teil­ten Na­ben (z.B. bei Schwung­rä­dern) ein­ge­setzt. Hier­für wer­den zwei un­ter 120 Grad ge­gen­ein­an­der ver­setz­te Keil­paa­re tan­gen­ti­al am Wel­len­um­fang angeordnet.

    Um Ih­nen schnellst­mög­lich zu hel­fen, fül­len Sie bit­te das nach­ste­hen­de For­mu­lar aus. Sie ha­ben auch die Mög­lich­keit, die­ses als PDF zu down­loa­den und uns aus­ge­füllt zuzufaxen. 

    An­ga­ben zum Hohlkeil



    Ih­re Daten

    *Pflicht­fel­der

    tech­ni­sche Skizze

    Lie­fer­ba­re Abmessungen
    Keil­b­rei­te b
    6 — 36 mm

    Keil­hö­he h
    2 — 9 mm

    Län­ge l
    20 — 400 mm

    Son­der­ab­mes­sun­gen möglich.

    Keil­ver­bin­dun­gen (sie­he Bild) wer­den heu­te zur fes­ten Ver­bin­dung von Wel­len und Na­ben vor­wie­gend schwe­rer Schei­ben, Rä­der, Kupp­lun­gen bei Gross­ma­schi­nen wie z.B. Bag­gern, Land­ma­schi­nen ein­ge­setzt. Dann wenn rau­her Be­trieb und wech­sel­sei­ti­ge, stoss­haf­te Dreh­mo­men­te vor­lie­gen. Die Kräf­te wer­den hier­bei durch Reib­schluss über­tra­gen, falls die­ser über­wun­den wird, greift dann zu­sätz­lich die Form­schluss­ver­bin­dung. Keil­ver­bin­dun­gen ver­span­nen die Wel­le und die Na­be durch Kei­le, die ei­ne Nei­gung von 1:100 und seit­li­ches Spiel in der Wel­len- und Na­ben­nut be­sit­zen. Da­her nimmt die Keil­ver­bin­dung ei­ne Mit­tel­stel­lung zwi­schen Kraft­schluss- und Form­schluss­ver­bin­dung ein.

    Der Vor­teil die­ser ist die gleich­mäs­si­ge­re Kraft­ver­tei­lung über den ge­sam­ten Um­fang; ge­rin­ge­rer Ver­schleiss, da meh­re­re Sei­ten­flä­chen gleich­zei­tig tra­gen; Über­tra­gung grös­se­rer, auch wech­sel­haf­ter Drehmomente.

    Nach­teil: Er­heb­lich teu­rer; stär­ke­re Schwä­chung von Wel­le und Na­be; ho­he Kerbwirkung.

    Es gibt ver­schie­de­ne Ar­ten von Kei­len, die sich aber in Form und Quer­schnitt un­ter­schei­den (sie­he Bild un­ten). Die ver­schie­de­nen Keil­ar­ten wer­den durch die DIN 6881 (Hohl­kei­le), DIN6883 (Flach­kei­le), DIN 6886, DIN 6884 (Na­sen­flach­kei­le), DIN 6889 (Na­sen­hohl­kei­le) festgelegt.

    Flach­kei­le (DIN 6883 und 6884) be­sit­zen nur ei­nen sehr ge­rin­gen Form­schluss, wei­sen je­doch auch ei­ne we­sent­lich ge­rin­ge­re Kerb­wir­kung als Nu­ten­kei­le auf.

    Hohl­kei­le (DIN 6881 und 6889) sind an der un­te­ren Flä­che ge­run­det, so dass sie auf dem Wel­len­durch­mes­ser auf­lie­gen (Kraft­über­tra­gung da­her über Reibschluss).

    Tan­gen­ten­kei­le (DIN 268 und 271) sind für gros­se und wech­seln­de Dreh­mo­men­te ge­eig­net. Sie wer­den auch bei ge­teil­ten Na­ben (z.B. bei Schwung­rä­dern) ein­ge­setzt. Hier­für wer­den zwei un­ter 120 Grad ge­gen­ein­an­der ver­setz­te Keil­paa­re tan­gen­ti­al am Wel­len­um­fang angeordnet.

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        Crum­men­erl GmbH (Bü­ro)
        Ban­ne­wert­hstr. 18
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